
Ein entspannter Urlaub ist die beste Auszeit vom stressigen Alltag.
„Wenn das ganze Jahr über Urlaub wäre, wäre das Vergnügen so langweilig wie die Arbeit“
und „jedes Ding hat seine Zeit“, wusste bereits Shakespeare in seinem Garten. Eine gelungene Urlaubsreise lässt uns abschalten und den Stress, die Arbeit und alltägliche Sorgen vergessen. Zu einem gelungenen und chilligen Urlaub gehören für unsere Community Hybrid Supreme Filter für eine entspannte Zeit mit vollem Filter- und 420-Effekt unbedingt dazu.
So liegt es nahe, dass wir uns für Euch auf der ganzen Welt informiert haben, welche Reiseziele in Frage kommen, wenn das Kiffen zum Urlaub gehört. In mehreren Blogartikeln reisen wir mit Euch in den nächsten Wochen einmal um die Welt. Wir haben für euch die spannendsten Reiseziele in Nord- und Südamerika zusammengestellt, wo Cannabis legal oder zumindest entkriminalisiert ist.
High im Urlaub: Legale Cannabis-Destinationen und Cannabis-Kultur in Amerika
Die Geschichte von Cannabis und den Cannabis-Varianten Haschisch und Marihuana ist verbreitet über alle Kontinente und Kulturen und auch heute spielt die Pflanze eine immer wichtigere Rolle in Amerika. Der Cannabismarkt in Südamerika erlebt aktuell sogar einen Aufschwung, mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 2,23% bis 2029. Wir haben Euch einige Länder aufgelistet und die interessantesten Fakts und Wissenswertes für Euch zusammengetragen.
Die Bestimmungen ändern sich ständig, also informiert euch unbedingt vor der Reise über die aktuellen Gesetze vor Ort (stand 06.2025). Hier geht’s los!

Südamerika: Grünes Licht unter Palmen
Viele Länder in Südamerika sind Cannabis gegenüber vergleichsweise entspannt. Dennoch gilt: Gesetze sind zu respektieren. Wir stellen die beliebtesten Ziele vor:
Uruguay – Pionier für legales Cannabis
2013 war Uruguay das erste Land weltweit, das Marihuana legalisierte. Anbau, Verkauf und Konsum sind erlaubt – allerdings nur für Einheimische. Für Touristen gibt es keinen offiziellen Zugang zum Markt. Dennoch finden sich in touristischen Regionen hin und wieder Grow-Shops oder Headshops mit Zubehör.
Wichtig: Der Kauf von Gras als Ausländer bleibt verboten. Uruguay ist außerdem eines der teuersten Länder Südamerikas, plant eure Reisekasse also entsprechend ein.
Argentinien – Nur auf eigene Gefahr
In Argentinien ist der private Konsum kleiner Mengen mittlerweile entkriminalisiert, doch für Touristen gilt das nicht. Kiffen in Cafés oder auf der Straße bleibt tabu. In einigen Provinzen (z.B. Mendoza oder Jujuy) gibt es Pilotprojekte für Cannabis-Tourismus – ein volles legales Angebot existiert aber nicht.
Unser Tipp: Auch wenn in Städten wie Buenos Aires der Geruch in der Luft liegt – fragt lieber nicht offen danach. Die Polizei duldet Kleinstmengen meist nur in privaten Räumen. Die Qualität von Schwarzmarkt-Gras schwankt stark, also seid vorsichtig. Argentinien eignet sich also nicht als Urlaubsland, wenn das Kiffen zum Urlaub dazugehört.
Belize – entspannt, aber teuer
Belize erlaubt den Besitz von bis zu 10 Gramm Cannabis. In den Touristenzentren werdet ihr häufig auch auf entspannte Menschen treffen. Allerdings ist die Kriminalitätsrate vergleichsweise hoch, und an beliebten Orten sind Polizei und Sicherheitspersonal meist präsent.
Preislich ist Belize kein Schnäppchen: Viele Dinge kosten mehr als auf dem Festland. 1 Belize-Dollar entspricht 0,5 US-Dollar: Das macht das Rechnen einfacher und Touristen ist es auch erlaubt, Cannabis zu konsumieren. Belize ist im Vergleich zu anderen Ländern aber sehr teuer.
Ecuador – günstig, aber illegale Grauzone
Ecuador punktet mit einem niedrigen Tagesbudget (etwa 25–35 Euro). Der Besitz von bis zu 10 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf ist entkriminalisiert, doch offiziell ist alles darüber illegal. Es gilt als relativ sicheres Reiseland.
Achtung: Als Tourist solltet ihr nie offen nach Gras fragen. Der illegale Verkauf wird bestraft, oft mit langen Haftstrafen. Genießt stattdessen Land und Leute und lasst das Rauchen zur Sicherheit lieber sein.
Peru – streng und unsicher
In Peru ist Cannabis offiziell verboten. Bis zu 8 Gramm im Eigenheim gelten als Bagatelle, mehr wird strafrechtlich verfolgt. Vor allem in Großstädten und öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Kriminalitätsrate hoch. Ohne ortskundigen Guide raten wir dringend davon ab, nach dem Weg zum Dealer zu fragen.
Peru eignet sich nicht für einen Cannabis-Urlaub. Seid besonders vorsichtig und informiert euch genau, wenn ihr dort unterwegs seid.
Mexiko – im Wandel
Für den Eigenbedarf sind bestimmte Mengen illegaler Substanzen – darunter bis zu 5 g Marihuana und 500 mg Kokain – entkriminalisiert. Besitz über diesen Mengen wird als Handel gewertet und mit bis zu 15 Jahren hart bestraft. Seit Juni 2021 ist der Freizeitkonsum von Cannabis in Mexiko grundsätzlich legal: Erwachsene dürfen bis zu 28 Gramm besitzen und sechs Cannabispflanzen anbauen. Allerdings gibt es (Stand 2025) kaum staatlich lizenzierte Shops für Touristen. Der Kauf läuft oft noch inoffiziell – und birgt Risiken.
Warnung: In einigen Regionen Mexikos sind Menschen mit Schusswaffen präsent. Meidet den Schwarzmarkt, um Gefahren zu vermeiden. In Touristengebieten sind die Behörden sehr wachsam, und Polizei-Kontrollen können unangenehm enden.
Jamaika – relaxter Geist, strenge Realität
Jamaika ist bekannt für Palmen und Reggae – und für eine entspannte Haltung zu Gras. Seit 2015 ist Cannabis bis 56 Gramm straffrei, und Rastafaris dürfen es religiös nutzen. Dennoch ist Kiffen offiziell verboten. Touristen sollten vorsichtig sein: Wer öffentlich Marihuana raucht, kann Ärger mit der Polizei bekommen.
Die Gefängnisse Jamaikas gelten als hart. Darum: Genießt die Atmosphäre, aber haltet euch an die Regeln. In kleinen Mengen wird Cannabis oft toleriert, großkotzig solltet ihr aber nicht auftreten.
Kolumbien – medizinisch legal, privat tolerant
Kolumbien hat den medizinischen Cannabis-Anbau 2015 legalisiert. Seit 2012 dürfen private Nutzer bis zu 20 Pflanzen anbauen und 20 Gramm Blüte besitzen, ohne dass dies strafrechtlich verfolgt wird.
Achtung: Kolumbien kämpft mit illegalem Drogenhandel. Abbildungen von Drogen oder Politik können gefährlich sein (also: Kamera wegpacken!). Ganz wichtig: Führt kein Cannabis mit ins Land, selbst kleine Mengen im Gepäck sind tabu.
Costa Rica – Zukunft mit Möglichkeiten
Costa Rica hat seine Gesetze gelockert: Der Verkauf von Cannabis ist zwar verboten, aber der Konsum wird kaum verfolgt. Seit Kurzem ist sogar Eigenanbau für den persönlichen Bedarf erlaubt. Ab 2025 soll Cannabis auf Rezept in Apotheken erhältlich sein – ähnlich wie in einigen europäischen Ländern.
Vorsicht: Kauft kein Gras von fliegenden Händlern am Strand. Das Zeug ist meist minderwertig und teuer. Fragt lieber in eurer Unterkunft oder bei vertrauenswürdigen Einheimischen. Achtet stets darauf, kein wildes Kiffen zu betreiben.

Nordamerika: Vielfalt der Gesetze
In Nordamerika hat Kanada die Legalisierung vollzogen, während in den USA die einzelnen Bundesstaaten eigene Regeln haben. Die Cannabispolitik in den Ländern Nordamerikas scheint noch zeitgerechter zu sein, als bei uns. Wichtig ist für uns, ob Ihr hier einen chilligen Urlaub genießen dürft. So sieht’s aus:
Kanada – Vorreiter der Legalisierung
Seit 2018 sind Kauf und Konsum von Cannabis in Kanada legal. Ihr könnt in lizenzierten Dispensaries einkaufen (ab 19 Jahren, in Alberta schon ab 18). Zuhause dürft ihr bis zu 30 Gramm mitführen.
Wichtig: Achtet darauf, wo geraucht werden darf. In vielen Provinzen sind nur bestimmte Zonen oder private Bereiche erlaubt. In Kanada gibt es sogar spezialisierte Cannabis-Reiseanbieter, falls ihr das Thema intensiver erleben möchtet.
USA – Flickenteppich der Gesetze
In den USA ist Cannabis nach Bundesrecht verboten. Dennoch haben etwa 24 Bundesstaaten den Freizeitkonsum legalisiert, meist ab 21 Jahren. Folgende Staaten erlauben Kiffen:
- Alaska – Kiffen in der Privatsphäre erlaubt
- Arizona – legaler Konsum ab 21
- Connecticut – legal, auch als Schritt zur sozialen Gerechtigkeit
- Colorado – einer der ersten Legalisierungsstaaten und Cannabis-Pionier
- Delaware – legal
- Illinois – legal, Steuereinnahmen unterstützen Gemeinschaftsprojekte
- Kalifornien – größter Cannabismarkt der Welt!
- Maine – legal
- Maryland – legal, Fokus auf Forschung
- Massachusetts – legal, Teil der modernen Freiheitsbewegung
- Michigan – legal, fördert Cannabis-Tourismus
- Minnesota – legal, Schwerpunkt aber medizinisch
- Missouri – legal
- Montana – legal
- Nevada – legal
- New Jersey – legal
- New Mexico – legal
- New York – legal
- Ohio – legal
- Oregon – legal, beliebtes Ziel für Cannabis-Fans
- Rhode Island – legal
- Vermont – legal, Teil eines nachhaltigen Lebensstils
- Virginia – legal, aktuell aber streng reguliert
- Washington – legal, eines der ersten Legalisierungsstaaten
Tipps fürs Reisen mit Cannabis
Reisen mit medizinischem Cannabis ist nur mit ärztlichen Dokumenten und Rezepten möglich. Für Freizeit-Cannabis gilt: Führt nichts mit, weder über Grenzen noch ins Handgepäck.
Informiert euch vorab über Tabus und kulturelle Do’s and Don’ts. Fragt in Hotels oder Restaurants, ob Rauchen erlaubt ist, und nehmt euren Müll immer mit. Achtet darauf, niemanden zu stören. Oft schätzen Einheimische respektvolle Fragen zum Thema.
Tipp: Mit unseren Hybrid Supreme Filter könnt ihr euer Raucherlebnis verbessern 😉
Kurz & knapp: Cannabis-Urlaub zusammengefasst
Cannabis ist in vielen Ländern mittlerweile legal oder entkriminalisiert. Wenn ihr im Urlaub nicht auf euren Joint verzichten wollt, informiert euch vorher genau über die Gesetze und üblichen Gepflogenheiten. Südamerika punktet mit liberaler Haltung gegenüber Gras, doch ohne Ortskundige solltet ihr nie nach Cannabis fragen. Uruguay ist ein Top-Ziel für Cannabis-Urlaub, aber teuer.
In den USA erlauben viele Bundesstaaten das Kiffen – hier gilt wie überall: Regeln beachten und verantwortungsvoll konsumieren!
Tipp: Mit dem Hybrid Aktivkohlefilter und Paper Kombipack seid Ihr unterwegs gut ausgestattet und ready für alle Gelegenheiten.
Wenn Ihr noch mehr Informationen sucht, zum Thema Cannabis im Urlaub und Euch interessiert, wo Bubatz normal ist, empfehlen wir Euch:
- Statista mit interessanten Fakten rund um den Globus
- Die Infos vom Deutschen Hanfverband
- Diese coole Website passend zum Thema Cannabis-Urlaub
- Sensi-Seeds über Jamaica
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